Zwölf E-Trucks, zwölf Teams, 300 Kilometer unter Strom: In Zusammenarbeit mit der IAA TRANSPORTATION hat E.ON heute den ersten eTruckathon veranstaltet. E.ON stattet bundesweit Standorte von Consumer Electronics Marktführer MediaMarktSaturn mit modernster Schnellladeinfrastruktur für Elektroautos aus. Drei Traditionsunternehmen an Rhein und Ruhr haben heute ein zukunftsweisendes Energieversorgungsprojekt für mehr Klimaschutz offiziell in Betrieb genommen: Industrielle Abwärme aus der Stahlproduktion von thyssenkrupp Steel fließt jetzt durch eine neue, von E.ON gebaute und betriebene Dampfübernahmeleitung in die König-Brauerei und liefert dort thermische Energie für die Brauereiprozesse. E.ON hat im ersten Halbjahr 2024 eine Entwicklung im Rahmen der für das Gesamtjahr prognostizierten Konzernziele gezeigt. E.ON und MAN Truck & Bus bringen gemeinsam den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge in Deutschland und Europa einen entscheidenden Schritt voran. Ob Deutschland sein Ziel der Klimaneutralität bis 2045 erreicht, hängt entscheidend davon ab, wie die Wärmewende in den großen Ballungsräumen gelingt. E.ON erreicht einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem flächendeckenden Ladenetz für E-Autos: Elektrolyseure können auf allen Stromnetzebenen entlastend wirken. Ihre Platzierung in vielen verschiedenen Regionen Deutschlands hat einen Nutzen für das gesamte Energiesystem. E.ON und der australische Immobilienentwickler Lendlease haben einen 40-Jahres-Vertrag über den Aufbau eines wegweisenden CO2-armen Energienetzes für mehr als 6000 neue Wohn- und Geschäftsgebäude in Silvertown im Osten Londons unterzeichnet. Die Tücke steckt oftmals im Detail: Während der allgemeine Fokus für die erfolgreiche Energiewende auf der Ressourceneinsparung und Dekarbonisierung liegt, könnten sich auch die intelligenten Messsysteme der Sparte Strom, sogenannte Smart Meter, als Bottleneck für die bis 2045 angestrebte Klimaneutralität erweisen. Im Süden Deutschlands ist es in Folge von schweren Unwettern zu Überflutungen und Ausfällen in der Stromversorgung gekommen. In den Netzgebieten von Bayernwerk, LEW und Süwag waren laut Schätzungen bis zu 27.000 Haushalte zeitweise von der Stromversorgung getrennt. Besondere Unterstützung für die ukrainische Nationalelf bei der Fußball-Europameisterschaft: Bis zu 300 Veteranen und Kinder von gefallenen Soldaten reisen aus der Ukraine nach Deutschland, um die drei Vorrundenspiele ihrer Nationalmannschaft zu besuchen. E.ON hat die im März dieses Jahres angekündigten Veränderungen im Vorstand vollzogen und geht mit neuer Aufstellung an der Spitze in die nächste Wachstumsphase des Unternehmens. DHL Group und das Energieunternehmen E.ON starten eine Partnerschaft zum Ausbau der Elektro-Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge. Heute fand die ordentliche Hauptversammlung der E.ON SE im virtuellen Format statt. Beschlossen wurde unter anderem die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 53 Cent pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023. E.ON startet mit robusten Zahlen in das Geschäftsjahr 2024. Der Konzern erzielte in den ersten drei Monaten sowohl beim bereinigten EBITDA als auch beim bereinigten Konzernüberschuss ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Die ersten sechs Unternehmen haben vom Stifterverband und dem Charta der Vielfalt e. V. das Zertifikat für den erfolgreichen Abschluss des Diversity Kompass bekommen. Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland ist auf einem guten Weg – aber nur auf dem Papier. Das geht aus der vierten H2-Bilanz hervor, die E.ON heute auf Basis von Daten des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln (EWI) veröffentlicht hat. Heute haben das Essener Energieunternehmen E.ON und sein türkischer Partner Sabanci eine Schule in der Stadt Hassa, gelegen in der Region Hatay im Südosten der Türkei, eingeweiht. Die neue Markenkampagne „It’s on us“, die E.ON gemeinsam mit der BBDO Group Germany entwickelt hat, schafft ein neues Bewusstsein für den Anspruch, die Verantwortung und die umfassenden Leistungen des Energiekonzerns. Die ostdeutschen Bundesländer sind in der Pole-Position für den Start in die Wärmewende. Nicht zuletzt dank der Fördermittel zur Modernisierung von Gebäuden nach der Wiedervereinigung sind nach einer Erhebung des Energieversorgers E.ON heute fast dreiviertel der ostdeutschen Häuser saniert oder teilsaniert. Die Peel Ports Group und E.ON kündigen Solar- und Windkraftprojekte im Hafen von Liverpool an. Sie sollen dem zweitgrößten Hafenbetreiber Großbritanniens dabei helfen, bis zum Jahr 2040 das Ziel Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Berlin, Bremen und Hamburg machen vor, wie CO2-sparendes Heizen geht. Aus einer aktuellen Datenerhebung des Energieunternehmens E.ON geht hervor, dass die deutschen Stadtstaaten im Vergleich der Bundesländer die geringsten CO2-Emissionen pro Kopf beim Heizen aufweisen. E.ON und die weltweit tätige Investmentgesellschaft Quinbrook Infrastructure Partners investieren gemeinsam in den Bau eines Batteriespeicher-Großprojekts in Großbritannien. E.ON hat heute erfolgreich zwei Anleihetranchen mit einem Gesamtvolumen von 1,8 Milliarden Euro emittiert: E.ON hat seinen erfolgreichen Wachstumskurs im Jahr 2023 konsequent fortgesetzt. In beiden Geschäftsfeldern – Energienetze und Kundenlösungen – erzielte der Konzern für das Gesamtjahr ein Ergebnis deutlich über dem Vorjahreswert. Der Aufsichtsrat der E.ON SE hat die Nachfolge von Patrick Lammers im E.ON-Vorstand beschlossen. Neuer Chief Operating Officer Commercial und damit Verantwortlicher für den Geschäftsbereich Kundenlösungen wird Marc Spieker, der seit 2017 Finanzvorstand des Unternehmens ist, in dem er 2002 seine berufliche Laufbahn begann. Neuer Finanzvorstand der E.ON SE wird Nadia Jakobi, die aktuell Vorsitzende der Geschäftsführung von E.ON Energy Markets ist, der Handelseinheit von E.ON. E.ON erhält Förderzusage des Landes Nordrhein-Westfalen über 2,3 Millionen Euro. Bau einer Wasserstoff-Tankstelle im Essener Stadthafen geplant. Der Energiekonzern E.ON hat seine Marke im Sinne der Unternehmensstrategie neu ausgerichtet und geht damit konsequent den Weg des Wandels weiter. Im Rahmen einer neuen Energiepartnerschaft mit E.ON und RheinEnergie stellt die Koelnmesse bis 2028 die Wärmeversorgung ihres Kölner Messegeländes – achtgrößtes Messeareal der Welt – vollständig auf klimafreundliche Technologien um. Im bereinigten Konzern-EBITDA und Konzernüberschuss hat sich die positive Entwicklung aus den ersten neun Monaten 2023 auch im letzten Quartal fortgesetzt, wodurch die Ergebnisprognosen übertroffen wurden. Die Spende wird aufgeteilt und geht mit je 80.000 € an das Essener Kinderschutzhaus des Kinderschutzbundes und die Essener Tafel e.V. sowie mit je 20.000 € an den neuen Essener Kunstverein e.V. und die Stiftung Universitätsmedizin Essen. Mit einem neu aufgelegten Fonds fördern E.ON, der Europäische Investitionsfonds (EIF) und Future Energy Ventures (FEV) Innovationen für die Energiewende. Der von FEV verwaltete Fonds hat bereits ein Volumen von 110 Millionen Euro und eine Zielgröße von 250 Millionen Euro. Der Ausbau der öffentlichen und privaten Ladeinfrastruktur nimmt deutschland- und europaweit weiter an Fahrt auf. E.ON investiert deshalb massiv in das Geschäft mit Elektromobilitätslösungen. „Mit der heutigen Bond-Transaktion haben wir einen weiteren Grundstein zur Deckung unseres Finanzierungsbedarfs für das Jahr 2024 gesetzt. Die Investorennachfrage unterstreicht das ungebrochene Vertrauen gegenüber E.ON als stabiles, investitionsstarkes Wachstumsunternehmen“, sagt E.ON-Finanzvorstand Marc Spieker. Die Partner Bayer, E.ON, Iqony und Westenergie schließen „Memorandum of Understanding“ zur Realisierung eines Wasserstoff-Clusters.