Ökostrom satt für Bella Napoli

Die einzig Wahre kommt aus Neapel
Schlichte Eleganz, guter Geschmack, gepflegtes Understatement – Eigenschaften, die in vielen Bereichen von Vorteil sind – sollten auch auf ein italienisches Nationalheiligtum zutreffen: auf die Pizza.
Zumindest sieht ein gemeinnütziger Verein genau in diesen Eigenschaften das Alleinstellungsmerkmal für die einzig wahre Pizza. Er hat es sich zum Ziel gesetzt, den Pizza Pastas, Pizza Schnitzels oder Pizza Gyros den Kampf anzusagen. Seit 1984 engagieren sich die Mitglieder des AVPN (Associazione Verace Pizza napoletana) für die traditionsreichste Pizza-Variante: die echte Pizza Neapolitana. Diese ist, dank dem AVPN sogar eine eingetragene Marke. Und das nicht nur in Neapel, wo der Verein selbstverständlich seinen Sitz hat, sondern weltweit.
E.ON kooperiert mit dem AVPN und bietet günstige Strom- und Gasprodukte für die Mitglieder des AVPN an, damit für diese das Pizzabacken im Mittelpunkt steht und nicht komplizierte, teure Energielieferungen.
Denn kein anderes italienisches Gericht ist international so beliebt und bekannt wie die Pizza. Deshalb unterstützen die neapolitanische Stadtverwaltung sowie die dazugehörige Region und Provinz den Verein. Sogar das italienische Landwirtschaftsministerium arbeitet mit dem AVPN zusammen, damit in möglichst vielen Restaurants das italienische Original auf den Teller kommt. Das gibt es übrigens nur in zwei Varianten: als Pizza Marinara aus Hefeteig, Olivenöl, Tomaten, Oregano, Knoblauch sowie Salz, und als Pizza Margherita, mit Mozzarella, Basilikum und Hartkäse als Belag. Charakteristisch für beide Varianten ist der knusprige Rand der Pizza, „Cornicione“ genannt.
Die fast 35-jährige Lobbyarbeit hat sich bezahlt gemacht: Hunderte von Pizzabäckern auf der ganzen Welt sind mittlerweile Mitglied im AVPN und verpflichten sich zur traditionellen Herstellung und Verarbeitung. Fast Einhundert sind es in den Vereinigten Staaten, zwei in Deutschland (Berlin und Kaufbeuren), zwei in Großbritannien (Newcastle und Herne Bay) und einer in Schweden (Falkenberg). Unterstützung bekommen die Lokale dabei von zertifizierten Produzenten und Maschinenherstellern, die genau das richtige Equipment für die Zubereitung liefern.
Der maßgeschneiderte Service, den E.ON den Pizzabäckern anbietet, umfasst nicht nur attraktive Preise und einen besonders guten Kundenservice, sondern auch Ökostrom, der die Herstellung der Pizza zu einhundert Prozent umweltfreundlich macht. Durch ein spezielles Label zeigen die jeweiligen Restaurants das ihren Kunden.
Wer da noch Pizza Gyros bestellt, dem drohen ernsthafte Konsequenzen wie Bauchschmerzen, Magengrummeln oder ein dauerhaft schlechtes Gewissen.